Geschichte des Hauses


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Unsere Kita liegt in der Motzstraße im Herzen von Schöneberg zwischen dem Nollendorfplatz und Viktoria-Luise-Platz. Die Straße ist nach dem preußischen Finanzminister Friedrich von Motz benannt.

Die Gegend stellte ab den Gründerzeiten ein Zentrum von vielen gesellschaftlichen Schichten dar. Es ist eine dynamische Geschichte voller Kunst, Homosexuellen und Widerstandskampf. Die Atmosphäre der zwanziger Jahre prägten Maler, Literaten, die sich in zahlreichen Cafés und Restaurants, gerade hier, getroffen haben. Bekannte Dichter und Schriftsteller verbinden mit der Motzstraße einen Ort der persönlichen und künstlerischen Freiheit.

Um 1900 gehörte die Motzstraße zu den repräsentativen Straßen in Schöneberg. Nach dem zweiten Weltkrieg wurden an zerbombten Stellen neue Häuser gebaut. Einige lagen lange brach.

So entstand an der Ecke Motzstraße/Gossowstraße im Jahre 1974 eine Kindertagestätte, die allerdings auf Grund von Asbestbelastung im Jahre 1990 geschlossen und später 1994 abgerissen wurde. Die Kita war erstmal auf verschiedene Kitas verteilt. Danach, für 10 Jahre von 1992 bis 2002, war die Kita in einem Ersatzbau in der Geisbergstraße untergebracht. Im Jahre 2001 wurde mit einem Neubau in der Motzstraße begonnen und die Fertigstellung folgte bereits nach einem Jahr. Seit 2002 schreibt die neue Kita Motzstraße wieder an diesem Ort ihre Geschichte. Im Jahre 2022 feiern wir das 20-jährige Jubiläum des Bestehens. Die Kita Motzstraße ist ein fester Bestandteil des Kiezes. Wir kooperieren mit unterschiedlichen Partnern im Kiez (Bücherei, Galerien usw.) und tragen zum toleranten Miteinander bei.

Geschichte des Hauses 02

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